Nicht leben und nicht sterben können
- Nicht leben und nicht sterben können
Nicht leben und nicht sterben können
Die umgangssprachliche
Wendung besagt, dass die einem zur
Verfügung stehenden Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts nicht ausreichen. - Das folgende
Beispiel ist ein Zitat aus Erich Kästners Roman »Fabian«: »Und außerdem, von ihrer Zeichnerei kann sie nicht leben und nicht sterben« (S. 72).
Universal-Lexikon.
2012.
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leben — wohnen; hausen; existieren * * * le|ben [ le:bn̩] <itr.; hat: 1. am Leben sein: das Kind lebt [noch]. Syn.: lebendig sein. 2. auf der Welt sein, existieren: dieser Maler lebte im 18. Jahrhundert. Syn.: da sein, vorhanden sein. 3. sein Leben… … Universal-Lexikon
Leben — Existenz; Dasein; Bestehen * * * le|ben [ le:bn̩] <itr.; hat: 1. am Leben sein: das Kind lebt [noch]. Syn.: lebendig sein. 2. auf der Welt sein, existieren: dieser Maler lebte im 18. Jahrhundert. Syn.: da sein, vorhanden sein. 3. sein Leben… … Universal-Lexikon
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